Andrea Venhaus

Andrea-Venhaus

1989 Andrea began her work as a piercer, initially rare and only as a hobby. So when she got the offer in 1993, to use a room in an existing business for piercing, she took the opportunity and opened her first mini-studio. Due to the stronger demand in late 1994 it was time for the first move to a larger shop, followed by a further move to the current studio in the Weissenburgerstrasse in Dortmund in early 2002.

1994 Andrea began the first cuttings, 1995 she made her first branding with sheets. After some training, since 1999, she offers RF branding by an Erbe-RF device. Tongue splitting and the insertion of implants or genital beadings came in 1996; and since 2000 bodymodifications like subincision and meatomy. Meanwhile, Andrea learned the intracutaneous suturing technique which allows nearly unnoticeable scars. Sometimes she collaborates with a good friend, a specialist in neurosurgery and emergency medicine. This doctor is also one of her best sources of information on difficult technical issues and a good teacher.

After her participation in the APP Conferences in 1997, 2002 & 2003 and the BmxNet- Conferences 2007 & 2008, she held a presentation at the BmxNet Conference 2009 for the first time to share knowledge.

1989 begann Andrea ihre Tätigkeit als Piercerin, zunächst noch nur selten und eigentlich nur als Hobby. Als dann 1993 das Angebot kam, in einem Geschäft einen Raum zum Piercen nutzen zu können, ergriff sie diese Chance und eröffnete ihr erstes Miniaturstudio. Aufgrund der stärker werdenden Nachfrage gab es Ende 1994 den ersten Umzug in größere Räume, Anfang 2002 folgte ein weiterer Umzug in das aktuelle Studio in der Weißenburgerstraße.

1994 begann Andrea mit den ersten Cuttings, 1995 fertigte sie dann die ersten Brandings mit Blechen an. Nach einigen Schulungen bietet sie seit 1999 auch HF-Kauter-Brandings mit einem Erbe HF-Kauter an. Das Spalten von Zungen und das Einsetzen von Implantaten oder Genital Beadings kamen 1996 noch zum Programm der Bodymodificationen dazu und seit 2000 auch Subinzisionen und Meatomien. Zwischenzeitlich erlernte Andrea die intrakutane Nahttechnik die besonders unauffällige Narben ermöglicht. Sie arbeitet zum Teil auch in Zusammenarbeit mit einer guten Freundin, die Fachärztin für Neurochirurgie und Notfallmedizin ist. Diese Ärztin ist auch eine ihrer besten Informationsquellen bei schwierigen Fachfragen und eine gute Lehrerin.

Nach ihrer Teilnahme an den APP-Conferences 1997, 2002 & 2003 und den BMXNet-Conferences 2007, 2008 hielt sie auf der BMXNet-Conference 2009 das erste Mal selbst einen Vortrag um ihr Wissen weiterzugeben.